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Travel Notes #18: Auf dem Seeweg über die Grenze
Es ist noch früh und die Sonne noch nicht ganz aufgegangen, während wir die letzten Sachen packen und uns zur Bushaltestelle von Ksamil aufmachen. Auf dem Weg dorthin stoppen wir noch kurz beim Bäcker, wo wir uns von unseren restlichen LEK noch ein paar Börektaschen zum Frühstück kaufen. Scheinbar sind wir nicht die einzigen, die um diese Zeit von Ksamil nach Saranda wollen. Der Bus ist schon ordentlich gefüllt und wo im Normalfall der Platz für Kinderwagen ist, stapeln sich die Koffer und Reisetaschen der Passagiere. Read more
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Travel Notes #17: Saranda und Ksamil – Die Vorteile der Nebensaison
Immer wieder wird von Albaniens schönen Stränden geschwärmt, höchste Zeit also, dass wir uns das mal genauer ansehen. Melinas Ex-Kollege war erst vor kurzem in Saranda und hat ihr davon erzählt, wie schön es dort sein soll. Daraufhin haben wir gleich mal eine Woche in der Stadt gebucht, ob das allerdings so clever war, wird sich zeigen. Die Fahrt dort hin ist zumindest wieder mal abenteuerlich… Read more
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Travel Notes #16: Tirana und Gjirokaster – wenn die Gesundheit andere Pläne hat als du
Dieses Mal dient Shkoder nur als Umsteigepunkt. Mit einem Fernbus fahren wir die etwa 100 Kilometer in Albaniens Hauptstadt Tirana. Nach der ganzen Ruhe und Gelassenheit der letzten Tage müssen wir uns erst einmal wieder an den Trubel, den Verkehr und die vielen Menschen gewöhnen. Read more
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Travel Notes #15: Theth – Unsere Reise steht auf der Kippe
Es ist kurz nach 6:00 Uhr morgens. Noch bevor der Wecker klingelt, sind wir wach. Noch ordentlich K.O. durch die kurze Nacht schlürfe ich in Schlappen durch die Küche bis ins Gemeinschaftsbad. Die Klobrille liegt neben der Schüssel und alles ist voll mit Erbrochenem. Glückwunsch, der Typ hat echt alles gegeben. Was für ein Morgen. Aber es kommt noch besser. Read more
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Travel Notes #14: Albanien – Schlaflos in Shkoder
Bevor wir uns auf den Weg zum Busbahnhof von Ulcinj machen, müssen wir noch einiges an Getränken leeren, denn irgendwie haben wir uns dieses Mal ein wenig mit den Mengen verschätzt. Wir quälen uns Milch, Kakao und O-Saft rein, weil wir nicht alles mitnehmen können. Beim Auschecken kommen wir auch noch mit der Gastgeberin ins Gespräch, die ein bisschen Deutsch kann. Obwohl sie gleich zur Arbeit muss, lässt sie es sich nicht nehmen, uns noch auf eine Tasse Kaffee einzuladen. So viele Getränke am Morgen sollen sich später noch rächen. Read more
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Travel Notes #13: Ulcinj – Urlaub mit Einheimischen und einer Runde fremdschämen
In einem Minibus geht es von Kotor in den Süden Montenegros. Der Wagen ist voll bis auf den letzten Platz und es riecht abwechselnd nach Schweiß und faulen Eiern. Ich sitze neben einem mürrischen älteren Mann, der im Gegensatz zu den anderen Fahrgästen zumindest ruhig ist. Wenn ich schon die Gerüche nicht abstellen kann, dann wenigstens das Gesabbel, indem ich ein bisschen Musik höre. Zu blöd nur, dass die Akkus meiner Kopfhörer leer sind. Das war dann wohl nichts. Read more
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